ALS Automated Lab Solutions GmbH

Bezeichnung des Vorhabens
2019 FE 0131
Zusammenfassung des Vorhabens
Entwicklung und Validierung eines Hochdurchsatzverfahrens zur Einzelzellklonierung gentechnisch veränderter Säugerzellen für die Herstellung biopharmazeutisch anwendbarer Produktionszelllinien mit Hilfe einer neuartigen Technologieplattform (FastClone)
Beginn des Vorhabens
03.07.2020
Ende des Vorhabens
31.12.2022
Gesamtbetrag der förderfähigen Ausgaben des Vorhabens
1.645.250,00
Unions-Kofinanzierungssatz pro Prioritätsachse
80 %
Postleitzahl des Vorhabens
07745
Land
Deutschland
Bezeichnung der Interventionskategorie
064 - Forschungs- und Innovationsprozesse in KMU (einschließlich Gutscheinprogrammen, Innovationen in den Bereichen Verfahren, Design und Dienstleistung sowie sozialer Innovationen)

ALS entwickelt, produziert und verkauft automatisierte und hochwertige Lösungen für die Biowissenschaften. Der Firmensitz des Unternehmens mit internationalen Referenzen liegt in Jena. Die Anwendungsbereiche dieser Lösungen erstrecken sich von molekularer Krebs- und Stammzellenforschung über Diagnostik bis zur Bioprozesstechnik. Dabei liegen die Kompetenzen speziell in den Bereichen: automatisierte Zellmanipulation, Zellsortierung und -isolierung, hochauflösende, mikroskopische Bildgebung und -analyse sowie Liquid Handling.

Die Entwicklung und Validierung eines Hochdurchsatzverfahrens zur Einzelzellklonierung gentechnisch veränderter Säugerzellen für die Herstellung biopharmazeutisch anwendbarer Produktionszelllinien mit Hilfe einer neuartigen Technologieplattform (FastClone) ist Teil des Projekts MEDIKIT. Durch dieses Verfahren wird die Herstellung von Produktionszelllinien beschleunigt und vereinfacht. Es bietet somit beispielsweise verbesserte Forschungsbedingungen in der regenerativen Medizin oder in der biotechnischen Forschung.